Cunnilingus, also die orale Stimulation, oder auf gut Deutsch das gegenseitige »Lecken« der Muschis, gehört für mich zum Erotischsten und Geilsten, was zwei Frauen miteinander erleben können!
Doch leider erlebe ich es immer wieder, dass Frauen beim Thema »Lecken« sehr unsicher reagieren oder sogar meinen, das sie das nicht mögen. Wenn man dann nach den Gründen fragt, geben sie meistens an, dass sie sich wegen des Geruchs und des Geschmacks sehr unsicher sind, was mich jedes Mal sehr erstaunt.
Da ich inzwischen auf reichlich Erfahrung im Lecken von Muschis zurückblicken kann, kann ich nur sagen, dass ich nicht eine einzige Möse erlebt habe (mit zwei Ausnahmen, zu denen ich gleich noch komme), die wirklich unangenehm oder gar eklig gerochen oder geschmeckt hätte. Im Gegenteil, die meisten Frauen riechen und schmecken »da unten« sogar erstaunlich gut und sowohl der Duft einer erregten Muschi als auch ihr Geschmack hat eine ausgesprochen erotisierende Wirkung auf mich. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir nicht anders ergehen wird.
Du solltest dir also keine allzu großen Gedanken darüber machen und es einfach mal ausprobieren. Wenn du dann das erste Mal die Muschi deiner Freundin »gekostet« hast, bin ich mir ziemlich sicher, wirst du schon bald nicht mehr genug davon bekommen! Und auch was deine eigene Möse angeht, solltest du dir keine Gedanken machen und die Entscheidung deiner Partnerin überlassen, ob sie es mag, dich zu lecken oder nicht! 😉
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ein Mindestmaß an Hygiene praktiziert wird, was aber hoffentlich auch selbstverständlich ist. Wie bereits erwähnt, habe ich bisher doch zwei Ausnahmen erlebt, bei denen tatsächlich ein starker, unangenehm »fischiger« Geruch und Geschmack zu vernehmen war. In beiden Fällen stellte sich jedoch kurze Zeit später heraus, dass der Grund dafür eine Scheidenentzündung (Vaginitis) war. Nach dem diese erfolgreich behandelt worden war, verschwand auch der unangenehme Geruch und Geschmack wieder. Solltest du also bei dir oder deiner Partnerin tatsächlich einen entsprechend unangenehmen Geruch feststellen, würde ich dringend raten einen Arzt aufzusuchen.
Doch auf gar keinen Fall sollte das dich davon abhalten, es einfach mal auszuprobieren, denn wenn du dann das erste Mal, deine Partnerin zum Orgasmus geleckt hast, wirst du verstehen, warum ich so begeistert, davon bin!
Damit dein erstes Mal, dann auch wirklich ein schönes Erlebnis für euch beide wird, habe ich im Folgenden ein paar Tipps für dich zusammengestellt, worauf du achten solltest.
Doch bevor ich damit beginne, möchte ich mit dir zwei kleine Experimente machen:
1. Experiment: Versuche mal für min. 2 Minuten deine Zunge möglichst weit rauszustrecken!
…
Na, hast du 2 Minuten durchgehalten?
Wie du sicher bemerkt hast, tut das Herausstrecken der Zunge relativ schnell ziemlich weh.
2. Experiment: Lege dich auf dem Bauch vor den Fernseher (egal ob Arme nach vorne oder nach hinten) und versuche das Programm zu verfolgen, ohne dabei deinen Kopf mit den Händen oder Armen abzustützen.
…
Na, wie lange hast du dieses Mal durchgehalten?
Wie du sicher bemerkt hast, tut schon nach kurzer Zeit dein Nacken bzw. Hals weh oder du hast gar nicht erst die Kraft, deinen Kopf noch länger in dieser Position zu halten.
Doch wozu diese Experimente?
Ganz einfach: Stell dir vor, du liegst bäuchlings auf dem Bett zwischen den gespreizten Beinen deiner Partnerin, ihre feucht glänzte Muschi, liegt genau vor dir und du bist begierig darauf, ihre Muschi genüsslich auszuschlecken.
Schöne Vorstellung, nicht wahr!?
Doch in der Praxis wirst du vermutlich schon nach wenigen Minuten feststellen, dass nicht nur deine Zunge, sondern auch dein Nacken beginnt, höllisch weh zu tun.
In meinen ersten Tipps geht es also darum, wie du genau das vermeiden kannst:
Am einfachsten zu verhindern, sind die Schmerzen im Nacken bzw. Hals. Diese entstehen ja dadurch, dass du deinen Kopf nach hinten bzw. oben überstreckt halten musst. Das solltest du am besten vermeiden oder zumindest »abmildern«, durch eine Position in der du deinen Kopf nicht ganz so weit überstrecken musst.
Liegst du also auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, könntet ihr z.B. ein paar Kissen o.ä. unter ihren Hintern legen, so dass ihr Becken weiter nach oben kommt. Das bewirkt erstens, dass du dich selber auf deinen Ellbogen abstützen kannst, wodurch sich dein Oberkörper aufrichtet und dein Hals nicht mehr so sehr überstreckt werden muss. Zweitens ragt ihre Muschi dann auch etwas mehr nach oben, so dass du deinen Kopf deutlich mehr nach unten richten kannst, was ebenfalls verhindert, dass du deinen Kopf zu sehr überstrecken musst.
Überhaupt keine Probleme mit dem Nacken wirst du natürlich dann haben, wenn ihr eine Position wählt, bei der du den Kopf gar nicht mehr überstrecken musst.
Beispielsweise, wenn du dich vor das Bett kniest und sie so an den Rand des Bettes heran rutscht, dass du sie in einer knienden Position lecken kannst. Ihre Beine kann sie dabei entweder über die Bettkante hängen lassen, anwinkeln und ihre Füße auf dem Bett abstellen oder über deine Schultern legen.
Das Gleiche funktioniert natürlich auch prima mit einer Couch oder einem Sessel oder am Rand eines Schwimmbeckens usw. 😉
Dann gibt es noch eine Position, die sogar noch weitere Vorteile bietet: Die Rede ist vom sogenannten »Facesitting«. Das bedeutet, dass du auf dem Rücken liegst und deine Partnerin sich so über deinen Kopf kniet, dass sie ihre Muschi auf deinen Mund herab senken kann. Am besten legst du ein oder zwei Kissen unter deinen Kopf, damit sie ihre Beine dabei nicht zu sehr spreizen muss. In dieser recht bequemen Position kannst du sie dann »von unten« lecken. Der zusätzliche Vorteil dieser Position ist, dass deine Partnerin dabei in der Lage ist, durch Bewegungen ihres Beckens selbst zu »steuern«, wie und wo sie geleckt wird. Das geht sogar so weit, dass du eigentlich ohne dich zu bewegen nur noch deine Zunge heraus strecken musst und sie erledigt den Rest, in dem sie ihre Muschi über deine Zunge reibt.
Das Problem, dass deine Zunge relativ schnell weh tut, ist schon etwas schwieriger zu vermeiden. Zunächst einmal wirst du feststellen, dass die Zunge umso schneller und stärker weh tut, je weiter du sie heraus streckst. Mein Tipp wäre also, sie nur so weit rauszustrecken, dass sie gerade eben über deinen Zähnen bzw. über deiner Unterlippe liegt. In dieser Position kannst du die Zunge relativ entspannt auch über längere Zeit halten, ohne dass sie beginnt weh zu tun. Wenn du dann den Mund dabei weit öffnest, kannst du trotzdem mit dem größten Teil deiner Zunge durch ihre köstliche Muschi lecken.
Außerdem solltest du es eher vermeiden, deine Zunge allzu viel zu bewegen, denn auch das »Züngeln« verursacht relativ schnell entsprechende Schmerzen.
Das vermeidest du ganz einfach dadurch, dass du statt deiner Zunge, deinen ganzen Kopf bewegst. Liegt deine Zunge entspannt auf deiner Unterlippe, wie oben beschrieben, kannst du außerdem auch deinen Unterkiefer dazu benutzen, um Leckbewegungen nach oben und unten auszuführen, indem du einfach deinen Mund etwas weiter schließt und wieder öffnest.
Natürlich spricht nichts dagegen, die genannte Technik auch immer mal wieder zu variieren und die Zunge doch auch mal etwas weiter rauszustrecken oder etwas mehr zu bewegen usw. Sobald deine Zunge dann wieder beginnt zu schmerzen, kannst du sie dann durch die oben genannte Technik, wieder etwas »entspannen« lassen, ohne dabei das Lecken unterbrechen zu müssen.
Aber natürlich kannst du auch immer mal wieder deine Zunge durch deine Finger, einen Vibrator o.ä. ersetzen, so dass deine Zunge eine wohlverdiente Pause bekommt.
Das bringt uns zum nächsten Tipp:
Benutze auch deine Hände bzw. deine Finger (sofern du sie nicht lieber dazu verwendest, um dich gleichzeitig selbst damit zu verwöhnen).
Während du z.B. mit deiner Zunge um ihren Kitzler spielst, kannst du gleichzeitig mit deinen Fingern in ihre Scheide eindringen. Oder du machst es umgekehrt und leckst ihre Scheide, während du gleichzeitig mit deinen Fingern ihre Klitoris verwöhnst.
Je nach Position (und Länge deiner Arme) könntest du jedoch auch deine Hände dazu benutzen, um ihre Brüste zu massieren und mit ihren Nippeln zu spielen, während du sie gleichzeitig mit deiner Zunge verwöhnst. (Ich muss jedoch zugeben, dass es nicht einfach ist, sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren).
Kommen wir zur Frage, was du eigentlich mit deiner Zunge genau tun sollst, während du sie leckst.
Das berühmte »ABC«-Spiel (in dem man mit der Zunge alle Buchstaben des ABC leckt), führt nach meiner Erfahrung jedoch eher zu Heiterkeit, als zu einem Orgasmus.
Statt dessen versuche dich daran zu erinnern, was du besonders magst, wenn du geleckt wirst, und probiere das dann einfach auch bei ihr aus. Achte generell immer genau auf ihre Reaktionen! Machst du etwas mit deiner Zunge und sie drückt ihren Schoss stärker gegen deinen Mund oder ihr Atem geht plötzlich schneller oder sie beginnt lauter zu stöhnen, dann machst du offensichtlich etwas genau richtig. Hör dann damit bloß nicht auf, sondern mach so lange weiter damit, bis sie entweder ihren Höhepunkt erreicht oder du bemerkst, dass ihre positiven Reaktionen nachlassen, dann solltest du wieder etwas Neues ausprobieren.
Am stärksten und am einfachsten reizbar ist natürlich der Kitzler. Sollte ihr Kitzler »versteckt« unter ihren Schamlippen liegen, kann es hilfreich sein, wenn du deine Finger links und rechts neben ihren äußeren Schamlippen platzierst und mit deinen Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander ziehst, so dass sich ihre Schamlippen weiter öffnen und du einfacher mit deiner Zunge an ihren Kitzler heran kommst.
Manchen Frauen ist das Lecken direkt über den Kitzler jedoch zu viel und verursacht eher Schmerzen als Lust. Besonders häufig ist das der Fall, wenn sie kurz zuvor bereits einen oder sogar mehrere Orgasmen hatte.
Berührst du dann direkt ihren Kitzler, zuckt sie in der Regel stark zusammen (und wird anschließend eventuell deinen Kopf von ihr weg schieben).
Vor allem nach einem Orgasmus oder spätestens nach einer entsprechenden Reaktion solltest du also tunlichst vermeiden, direkt ihren Kitzler zu berühren. Stattdessen könntest du vorsichtig darum herum lecken oder du konzentrierst dich mehr auf ihre Scheide, ihren Damm und/oder ihren Anus (je nach Vorliebe).
Am Ende möchte ich dir noch den vermutlich wichtigsten Tipp geben:
Kommuniziert miteinander!!!
Bist du dir nicht sicher, ob ihr etwas gefällt oder nicht, frag sie einfach!
Ein kurzes »Magst du das?« oder »Fühlt sich das gut an?« und schon weist du Bescheid.
Oder auch umgekehrt: Sagt deine Partnerin z.B. »Ja, genau so!« oder »Ja, das ist geil!« weißt du genau, was du zu tun hast!
Am besten ihr vereinbart schon vor dem Sex, dass ihr euch gegenseitig Tipps gebt, was ihr mögt und was nicht. Auf diese Weise lernt ihr beide sehr schnell, wie ihr euch gegenseitig am schönsten befriedigen könnt.
Mit etwas Übung, der richtigen Position (siehe oben) und funktionierender Kommunikation wird es euch dann bald gelingen, euch auch über längere Zeit oral herrlich zu verwöhnen und euch gegenseitig von Orgasmus zu Orgasmus zu lecken.
Und glaub mir, zu sehen und zu spüren, wie sie kommt, während du sie leckst, ist mit das Geilste, was es auf diesem Planeten gibt!!!
2 Kommentare
Sophia · 13. Juni 2021 um 23:28
Also danke ich hab mein erstenmal noch vor mir aber das macht mir Mut !